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Museum Museum

Kerber Verlag

ISBN 978-3-7356-0479-8

Herausgeber: Thomas Levy

Text: Hans Joachim Müller

https://www.kerberverlag.com/de/1595/johannes-hueppi

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Die subtile, gegenständliche, figurative Malerei von Johannes Hüppi (*1965) besticht durch eine visuelle Bildsprache, die sich ungemein lustvoll zu ihren Bildphantasien bekennt. Die hier präsentierte Werkserie Museum Museum findet ihren Handlungsrahmen in Hüppis ganz persönlichem Musée imaginaire. In einer sinnlichen Präsenz durchziehen seine weiblichen Akte die geheimnisvolle Innenwelt musealer Interieurs und scheinen den Betrachter in ihrer unantastbaren Unschuld ins Reich der meisterwerklichen Narrativen zwischen Traum und Albtraum locken zu wollen. Was passiert, wenn Hüppis Nackte auf die Bilder stoßen, von denen sie ja genau gesehen alle herrühren?

Johannes Hüppi

Kerber Verlag

ISBN: 978-3-86678-540-3

Herausgeber: Jean Christophe Ammann

Texte: Jean Christophe Ammann und Belinda Grace Gardner

Katalog zur Ausstellung in der Galerie LEVY, Hamburg 2011

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Johannes Hüppi

Herausgeber: Galerie Schwind

Text: Hans Joachim Müller

Hüppi. Bilder 

Die Arbeiten von Johannes Hüppi sind von einer unverkennbaren Stilistik geprägt, in deren Zentrum die weibliche Figur steht. Seine Protagonistinnen zeigt er dabei in unterschiedlichen Rollen. Als Salome, träumende Venus, Kellnerin, Studentin oder Badende. Die einprägsamen Physiognomien der dargestellten Figuren und ihre Gesichtsausdrücke geben nur wenig ihrer Empfindungen preis. Dadurch werden sie zu einer Projektionsfläche der Gefühle des Betrachters. Das Katalogheft erscheint anlässlich der Ausstellung von Johannes Hüppi in der Galerie Schwind.

Ausstellungsheft Galerie Schwind Frankfurt am Main
Format: 21 x 15 cm
20 Abbildungen, Broschürt 

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Johannes Hüppi

Herausgeber: Museum Passau, aus der Sammlung Großhaus

Text: 

Johannes Hüppi 

Die Arbeiten von Johannes Hüppi sind von einer unverkennbaren Stilistik geprägt, in deren Zentrum die weibliche Figur steht. Seine Protagonistinnen zeigt er dabei in unterschiedlichen Rollen. Als Salome, träumende Venus, Kellnerin, Studentin oder Badende. Die einprägsamen Physiognomien der dargestellten Figuren und ihre Gesichtsausdrücke geben nur wenig ihrer Empfindungen preis. Dadurch werden sie zu einer Projektionsfläche der Gefühle des Betrachters.

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